Wechsel des Fahrzeugs

Im Januar vor 4 Jahren kam das erste Dörpsmobil nach Schwedeneck: ZOE, weiß und chic.
In den Jahren hat die ZOE sich hier gut bewährt und viele Bürger*innen haben Erfahrungen mit geteilter Mobilität gesammelt.

Unser Dörpsmobil ist geleast, daher jetzt ein Wechsel.

Wir haben jetzt einen MG4.

Auf diesem Bild ist das neue Dörpsmobil des Verein in Schwedeneck zu sehen. Hier am Standort in Birkenmoor.

Ihr seht das Auto hier am Standort Birkenmoor. Ein Auto, 2 Standorte.

Das neue Dörpsmobil wird jetzt noch ausgerüstet (Telematik System für Verleih über App) und bekommt die Beklebung mit unserem Logo und den Logos unserer Unterstützer*innen.

Wichtig:
Momentan kann das Dörpsmobil nicht automatisiert gebucht werden. Das tut uns leid, ist durch Lieferverzögerungen bei der technischen Ausstattung bedingt.
Für Buchungsanfragen bitte per Mail melden bei online@doerpsmobil-schwedeneck.de.

Dörpsmobil erreicht die 10.000 km-Marke

Unglaublich, wenn man bedenkt, dass 6 Wochen nach dem Start der erste Corona-Lockdown kam. Wir haben uns aber auch viel Mühe gegeben, um alle Hygienestandards einzuhalten und euch somit ein sicheres Fahrzeug zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise ist es uns gelungen, mittlerweile einen kleinen Stamm von Nutzern zu gewinnen – und wir haben sie gebeten, ihre positiven Erfahrungen weiterzuerzählen. Mit Erfolg!

Als sehr positiv hat sich auch unsere Idee herausgestellt, Kurzzeitmitgliedschaf-ten (z.B. für Urlauber, Zweitwohnungsbesitzer etc.) anzubieten. Und zu diesen Kurzzeitmobilisten gehören mittlerweile auch Gäste der Mutter-Kind-Klinik (MKK) in Dänisch-Nienhof, die unser Angebot gerne angenommen haben und rege nutzen. Im Augenblick sind wir mit der MKK im Gespräch, wie wir die Zusammenarbeit intensivieren können.

Ein kleiner Ausblick: Sobald der ÖPNV-Knotenpunkt auf der Festwiese (Surendorf) fertiggestellt ist, bekommen wir dort eine richtige Ladesäule. Oder wie es die „Kieler Nachrichten“ am 10.11.2020 formulierten: „Vom Bus direkt ins Dörpsmobil“!

Dürfen wir vorstellen: die “Stromfahrer”-App

Für das “normale” Auto ist der Weg zur Tankstelle selbstverständlich. Man findet sie überall, das Tanken und der Gang in den Shop zum Bezahlen sind längst in Fleisch und Blut übergegangen. 

Doch wie funktioniert das eigentlich mit einem E-Mobil?

Ein markantes Bauwerk, einen Shop oder gar einen Tankwart sucht man vergebens.

Stattdessen stehen, meist etwas versteckt, bunte Säulen mit Stromanschlüssen auf Parkplätzen über das ganze Bundesgebiet verteilt.

Hier kommt im Raum Kiel die App “Stromfahrer” der Stadtwerke Kiel ins Spiel. 

Sie kennt nicht nur alle Stromtankstellen im Stadtgebiet und Umland, sie kennt auch den Status der Ladesäule (z.B. ob diese Säule belegt ist) und sie ist der unkomplizierteste Weg zur Abrechnung – falls der Strom nicht sogar kostenlos bereitgestellt wird. Auf einer Übersichtskarte werden euch alle Ladepunkte angezeigt und mit einem Fingertipp beginnt die Navigation zur Ladestation.

Kostenlosen Strom gibt es zum Beispiel an den Citti-Parks und bei IKEA. 

Insgesamt ist die App die perfekte Ergänzung zu unserer MOQO-App und ein Muss für alle Stromfahrer!

Unser Dörpsmobil rollt, aber wohin denn nur?

Viele Schwedenecker sind interessiert am Dörpsmobil, aber immer wieder stellten wir fest, dass nicht alle Schwedenecker wissen, worum es eigentlich geht und wie es funktioniert.

Also müssen analoge Informationen her 😉

Derzeit verteilen wir Flyer in der Gemeinde. Nutzt die Gelegenheit und kommt mit eueren Nachbarn ins Gespräch oder, falls eure Nachbarn das Dörpsmobil nicht kennen, schaut einfach auf unserem Stammtisch am 17. März im Blossem Beach vorbei. Wir freuen uns auf euch!

Ist das Dörpsmobil wirklich so günstig?

Die Antwort ist: ja!

Und wahrscheinlich ist es noch viel günstiger als du es dir gerade ausgerechnet hast.

Lass uns doch mal die monatlichen Kosten* für einen gebrauchten VW Polo, einen neuen VW Polo und das Dörpsmobil gegenüberstellen.

VW Polo, 13 Jahre altVW Polo, neuDörpsmobil, 30h/Monat
101 PS, abbezahlt95 PS, finanziert
Finanzierung0 €123 €0 €
Kfz-Steuer8 €3 €0 €
Versicherung47 €58 €0 €
Benzinverbrauch / 100 km6,8 Liter6,3 Liter
Benzin für 10.000 km p.a. à 1,41€/Ltr.79 €73,50 €0 €
Wertverlust14 €201 €0 €
Inspektion u. Reparatur30 €17 €0 €
Stellplatz, Garage, Carport35 €35 €0 €
Waschen5 €5 €0 €
TÜV2 €2 €0 €
mtl. Vereinsbeitrag0 €0 €6 €
Nutzung im Tag-Tarif0 €0 €150 €
Summe, monatlich220 €517,50 €156 €
Summe, jährlich2640 €6210 €1872 €

Hättest du gedacht, dass unser modernes und komfortables Elektroauto für dich rund 800 € im Jahr günstiger ist als deine alte „Möhre“?

Für diese 800 € könntest du unser Dörpsmobil noch gute 20 volle Tage oder weitere 160 Stunden nutzen – und den günstigen Nacht-Tarif haben wir noch gar nicht berücksichtigt!

Aber wie ist das überhaupt möglich?

Hier wird deutlich, was es bedeutet ein Fahrzeug zu teilen. Die Kosten werden auf mehrere Nutzer aufgeteilt und dies ist schon bei wenigen Nutzern äußerst effektiv!

Da unser Verein nicht gewinnorientiert arbeitet, können wir unser Dörpsmobil so günstig anbieten.

*Als Grundlage nehmen wir die Angaben von der ADAC-Homepage.

Start unseres Dörpsmobils

Auf der Mitgliederversammlung am vergangen Dienstag haben wir unser Dörpsmobil vorgestellt und unseren Mitgliedern eine Einweisung in das Buchungssystem gegeben.

Als Buchungssystem kommt eine App vom Mobilitätsdienstleider MOQO zum Einsatz. Diese ermöglicht es uns die Buchung und den Zugang zum Fahrzeug so komfortabel wie möglich zu gestalten. Auch die Abrechnung erfolgt über diese Plattform.

Wie wird unser Dörpsmobil geladen?

Alle wichtigen Schritte könnt ihr dem folgenden Video entnehmen.

Natürlich helfen wir auch beim ersten Laden und bei allen Fragen rund um die Nutzung des Dörpsmobils!

Natürlich steht unser Dörpsmobil auch für eine Testfahrt zur Verfügung!
Sprecht uns einfach an!

Der nächste Meilenstein ist genommen!

Am Freitag den 13. Dezember – wir sind nicht abergläubisch – haben wir den Leasingvertrag für einen Renault ZOE unterschreiben.

Bei dem geleasten Fahrzeug handelt es sich um das neue Modell mit der großen Batterie. Diese verspricht eine Reichweite von deutlich über 300 Kilometern.

Mit der für den 9. Januar 2020 geplanten Übergabe können wir beinahe an unserem Ziel, einem Betriebsstart zum Jahresbeginn, festhalten.